E-Motorrad kaufen – worauf du beim Kauf achten solltest
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— K.W.D. - auf · Trusted Shops · 06.03.2025
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Einsatzzweck - Das Wichtigste auf einen Blick
- Stadt: Leicht, wendig, kurze Ladezeiten, Reichweite 100–150 km
- Landstraße: Reichweite 150–200 km, stabiles Fahrwerk, Touring-Komfort
- Autobahn: Starker Akku (>15 kWh), Schnellladen, hohe Dauerleistung, stabile Aerodynamik
- Offroad: Federweg, Grip, robustes Chassis, Schutz vor Wasser & Dreck
In der Stadt zählt Wendigkeit und Agilität: ein E-Motorrad muss leicht, kompakt und spritzig sein. Ständiges Anfahren, Ampelstarts und enge Gassen erfordern spontanes Drehmoment, dazu kurze Ladezeiten und im Idealfall ein herausnehmbarer Akku für die Steckdose zu Hause. Reichweiten von 100–150 km reichen hier oft völlig aus. adac.de (07.10.25)
Auf der Landstraße beginnt der wahre Flow: geschmeidiges Kurvenfahren, konstantes Tempo, und die Stille des Elektromotors, die nur vom Fahrtwind durchbrochen wird. Hier brauchst du ein Motorrad mit höherer Reichweite (150–200 km), stabilem Fahrwerk und ausgewogener Sitzposition für längere Touren. motorradonline.de (07.10.25)
Auf der Autobahn zeigt sich die Achillesferse vieler E-Bikes: bei Tempo 120+ steigt der Verbrauch massiv, Reichweite kann sich auf 80–120 km reduzieren. Dafür brauchst du ein Motorrad mit starkem Akku (über 15 kWh), hoher Dauerleistung und Schnellladefähigkeit, um längere Strecken praktikabel zu halten. Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten und gute Aerodynamik sind hier ein Muss. enbw.com (07.10.25)
Und im Offroad-Einsatz? Hier heißt es: Federweg, Bodenfreiheit, robustes Chassis und griffige Reifen. Strom statt Benzin heißt: keine Aussetzer, sofortiges Drehmoment auf unebenem Terrain, perfekt für knackige Anstiege oder lockeren Schotter. Reichweite spielt hier eine kleinere Rolle, wichtiger ist, dass Akku und Elektronik vor Schmutz, Nässe und Vibrationen geschützt sind. auto-motor-und-sport.de (07.10.25)
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Einsatzbereich |
Typische Reichweite |
Akku (Kapazität) |
Motorleistung |
Besonderheiten |
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Stadt |
100–150 km |
7–12 kWh |
15–30 kW |
kompakt, wendig |
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Landstraße |
150–200 km |
10–18 kWh |
20–40 kW |
komfortables Fahrwerk |
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Autobahn |
80–120 km |
15–25 kWh |
30–60 kW |
Schnellladen, hohe Stabilität |
|
Offroad |
80–150 km |
10–15 kWh |
20–40 kW |
Federweg ≥ 150 mm, Spritzwasserschutz |
adac.de, motorradonline.de, enbw.com, auto-motor-und-sport.de, (07.10.25)
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Fahrerfahrungen - Das Wichtigste auf einen Blick
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Elektromotoren liefern sofortiges Drehmoment – das sorgt für Gänsehaut, erfordert aber Feingefühl.
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Einsteiger profitieren von leichteren Modellen mit moderater Leistung.
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Erfahrene Fahrer legen Wert auf Akkutechnik, Fahrmodi, Ladezeiten und Assistenzsysteme.
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Reichweite und Energieeffizienz werden mit wachsender Fahrpraxis wichtiger als rohe Power.
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Kontrolle, Vertrauen und Präzision sind der Schlüssel zum perfekten E-Ride.
Fahrerfahrungen: Worauf Einsteiger und erfahrene Fahrer beim Kauf eines E-Motorrads achten sollten
Beim ersten Dreh am Gasgriff eines E-Motorrads passiert etwas Magisches: Der Schub kommt sofort – keine Drehzahl, kein Gangwechsel, nur pure, lineare Power. Dieses unmittelbare Drehmoment sorgt für das legendäre „Wow-Gefühl“, das viele Biker nach der ersten Fahrt nicht mehr loslässt. Doch genau diese Direktheit verlangt auch Respekt. Einsteiger berichten häufig, dass die Kontrolle über die Power anfangs ungewohnt ist. Fachportale empfehlen deshalb, beim ersten E-Motorrad auf geringeres Gewicht und moderate Leistung zu achten – das fördert Vertrauen, Kontrolle und Sicherheit im urbanen Verkehr.
Quelle: adac.de, motorradonline.de (08.10.25)
Mit zunehmender Erfahrung verschiebt sich der Fokus: Erfahrene Fahrer suchen das volle Adrenalinerlebnis, den kompromisslosen Punch beim Ampelstart und die Präzision in der Kurve. Hier zählen Details wie Akkukapazität, Thermomanagement, Ladezeit und Fahrassistenzsysteme. Wer lange Strecken fährt, achtet auf intelligente Energiesteuerung, konstante Performance und ausgeglichene Gewichtsverteilung. Laut Techniktests sind moderne E-Motorräder in Sachen Reichweite und Effizienz heute auf einem Niveau, das sie auch für Vielfahrer attraktiv macht – sofern das Fahrprofil passt.
Quelle: auto-motor-und-sport.de, adac.de (08.10.25)
Am Ende zählt mehr als reine Power: Einsteiger brauchen ein Motorrad, das Sicherheit vermittelt und Vertrauen aufbaut – erfahrene Fahrer wollen Maschinen, die ihre Grenzen verschieben. Ein E-Motorrad belohnt präzises Fahrverhalten, vorausschauendes Denken und die Fähigkeit, Energie und Kraft zu beherrschen. Denn: Die wahre Freiheit auf zwei Rädern entsteht nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch Kontrolle über sie.
Quelle: tuvsud.com, adac.de (08.10.25)
Führerschein - Das Wichtigste auf einen Blick
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Führerschein bestimmt legal fahrbare E-Motorräder.
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L1e und L3e regeln leichte und mittlere Elektro-Bikes.
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A1, A2 und A definieren klassische Motorradklassen inkl. Leistungsbegrenzung.
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B196 erlaubt Leichtkrafträder für Autofahrer ohne volle Motorradprüfung.
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Vorab informieren = legal, sicher und sorglos fahren.
Dein Führerschein – die Eintrittskarte für dein E-Motorrad-Abenteuer
Fühl die Power, riech die Freiheit – aber nur, wenn du legal unterwegs bist! Ein E-Motorrad liefert sofortiges Torque, null Abgase und ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Doch bevor du Gas gibst: Dein Führerschein entscheidet, welche Bikes du fahren darfst. Wer hier falsch liegt, riskiert Bußgelder, Fahrverbote oder Ärger bei der Zulassung.
Quelle: adac.de (08.10.25)
Führerscheinklassen: Welche E-Motorräder passen zu dir?
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AM: Fahrzeuge bis 50 cm³ oder 45 km/h – Mindestalter 15 Jahre
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A1: Motorräder bis 125 cm³, ≤ 11 kW – ab 16 Jahren
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A2: Motorräder bis 35 kW, Leistungsgewicht ≤ 0,2 kW/kg – ab 18 Jahren
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A: Unbeschränkt – ab 24 Jahren oder ab 20 nach mindestens 2 Jahren A2-Erfahrung
Quelle: adac.de (08.10.25)
B196-Erweiterung für Autofahrer
Besitzt du schon einen PKW-Führerschein (B)? Mit der B196-Erweiterung darfst du Leichtkrafträder bis 125 cm³ und 11 kW fahren – ohne Prüfung, nur mit 4 Theorie- und 5 Praxisstunden. Ein schneller Einstieg für alle, die schon mobil sind, aber die Freiheit auf zwei Rädern erleben wollen.
E-Motorrad Klassen im Detail
| Klasse | Leistung | Höchstgeschw. | Mindestalter | Besonderheiten |
|---|---|---|---|---|
| L1e | ≤ 4 kW | ≤ 45 km/h | 16 | Leichtes Elektro-Kleinkraftrad |
| L3e / L3e‑125 | ≤ 11 kW | > 45 km/h | 16–18 | Leistungsbegrenzung auf 0,1 kW/kg bei L3e‑125 |
| A1 | ≤ 11 kW | > 45 km/h | 16 | Leistungsgewicht ≤ 0,1 kW/kg |
| A2 | ≤ 35 kW | > 45 km/h | 18 | Leistungsgewicht ≤ 0,2 kW/kg |
| A | unbeschränkt | unlimitiert | 24 direkt / 20 nach A2 | volle Motorradauswahl |
Quelle: metorbike.de (08.10.25)
Sitzhöhe - Das Wichtigste auf einen Blick
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Sitzhöhe richtet sich nach Körpergröße und Beinlänge
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Einsteiger: volle Bodenhaftung entscheidend
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Erfahrene Fahrer: höhere Sitzposition für Sportlichkeit möglich
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Verstellbare Sitzbank, Lenker & Fußrasten erhöhen Flexibilität
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Ergonomie beeinflusst Sicherheit, Kontrolle und Fahrspaß
Finde die perfekte Sitzhöhe für dein E-Motorrad
Die richtige Sitzhöhe entscheidet, wie sicher, komfortabel und kontrolliert du dein E-Motorrad fährst. Ein zu hohes Bike kann Stopps an Ampeln oder bei engen Manövern erschweren, ein zu niedriges mindert Komfort und Sportlichkeit. Einsteiger sollten darauf achten, beide Füße sicher auf den Boden zu bringen, während erfahrene Fahrer höhere Sitzpositionen nutzen können, um sportliche Kurven oder Offroad-Komfort zu maximieren. Verstellbare Sitzbänke, Lenker und Fußrasten erlauben es, das Bike optimal an die eigenen Körpermaße anzupassen und jede Fahrt angenehm sowie kontrolliert zu gestalten.
Quelle: adac.de, motorradonline.de (08.10.25)
Orientierungswerte Sitzhöhe nach Körpergröße
| Körpergröße | Empfohlene Sitzhöhe | Hinweise |
|---|---|---|
| 150–165 cm | 760–790 mm | Vollständige Bodenhaftung wichtig für Einsteiger |
| 165–175 cm | 780–820 mm | Gute Balance zwischen Kontrolle und Komfort |
| 175–185 cm | 800–840 mm | Sportlichere Position möglich, ausreichend Stabilität |
| 185–195 cm | 820–860 mm | Hohe Sitzposition für maximale Ergonomie, ggf. verstellbare Bank |
| >195 cm | 850–880 mm | Große Fahrer sollten auf großzügige Ergonomie achten, Lenker/Fußrasten prüfen |
* Angaben gelten für Straßenmaschinen, da im Offroad-Bereich noch wesentlich größere Höhen möglich sind.
Quelle: adac.de, motorradonline.de (08.10.25)
✅ Bereits über 15 Surrons durch Somobil ausgeliefert (seit März 2024)
Zuladung - Das Wichtigste auf einen Blick
- Zuladung beim E-Motorrad beeinflusst Reichweite, Stabilität & Fahrsicherheit
- Überladung führt zu erhöhter Reifen- & Federbelastung
- Schweres Gepäck immer tief & mittig platzieren
- Reale Gewichte prüfen statt nur Herstellerangaben vertrauen
- Mit Sozius + Gepäck immer Fahrwerk & Reifendruck anpassen
Die unterschätzte Macht von Gewicht & Balance
Zuladung entscheidet beim E-Motorrad nicht nur über Komfort, sondern über Fahrstabilität, Reichweite und Sicherheit. Besonders bei Modellen mit Akku im Unterbau kann eine falsche Gewichtsverteilung das Handling massiv verändern. Laut ADAC wird die zulässige Gesamtmasse bei vielen Motorrädern bereits mit Fahrer, Sozius und Gepäck schnell überschritten – das Risiko für Überlastung von Federung und Reifen steigt deutlich.
Quelle: adac.de (13.10.25)
Auch die Balance zwischen Vorder- und Hinterachse spielt eine entscheidende Rolle. Wird Gepäck zu weit hinten oder zu hoch verstaut, verschiebt sich der Schwerpunkt, was zu instabilem Fahrverhalten in Kurven oder beim Bremsen führen kann. Fachleute empfehlen, schwere Gegenstände nah am Schwerpunkt und gleichmäßig verteilt zu platzieren – idealerweise mit Hilfe von Seitenkoffern oder stabilen Halterungen.
Quelle: adac.de (13.10.25)
Wer regelmäßig mit Beifahrer oder Gepäck fährt, sollte die realistische Zuladungsreserve kennen. Das tatsächliche Leergewicht kann vom Herstellerwert abweichen, etwa durch Zubehör oder Akkuvarianten. Die KÜS empfiehlt daher, das E-Motorrad vollgetankt (bzw. vollgeladen) auf einer Radlastwaage zu wiegen – so lässt sich das exakte Restgewicht für Fahrer und Gepäck berechnen.
Quelle: newsroom.kues.de (13.10.25)
Wendekreis - Das Wichtigste auf einen Blick
- Kleiner Wendekreis (ca. 4–5 m): Ermöglicht einfache Wendung, sichere Kurvenfahrt und Einparken.
- Kurzer Radstand & niedriger Schwerpunkt: Verbessert Stabilität und Manövrierbarkeit.
- Leistung 6–12 kW / Höchstgeschwindigkeit 90–120 km/h: Geeignet für zügiges Fahren im Stadtverkehr.
- Reichweite 80–150 km & Ladezeit 3–5 Stunden: Deckt typische Pendelstrecken ab, reduziert Ausfallzeiten.
- Gewicht 100–150 kg: Erleichtert Handling, Wenden und Stabilität im Stop-and-Go-Verkehr.
Wendekreis in der Stadt: Wichtige Fakten für E-Motorräder
Ein kleiner Wendekreis ist entscheidend für die Manövrierfähigkeit in städtischen Umgebungen. Fahrzeuge mit kurzem Radstand und großem Lenkeinschlag lassen sich leichter wenden, sicher in enge Straßen einfahren und problemlos einparken.
Quelle: adac.de (13.10.25)
Die Größe des Wendekreises hängt von Radstand, Lenkeinschlag und Bauhöhe ab. Urban geeignete E-Motorräder liegen typischerweise bei etwa 4–5 Metern Wendekreis, was laut Motorradonline als optimal für enge Straßenverhältnisse gilt.
Quelle: motorradonline.de (13.10.25)
Neben dem Wendekreis sind Gewicht und Schwerpunkt entscheidend für die Stabilität und das Handling. Ein niedriger Schwerpunkt, z. B. durch untere Platzierung des Akkus, sorgt für bessere Kurvenlage und sicheres Fahren bei Stop-and-Go-Verkehr.
Quelle: adac.de (13.10.25)
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Probefahrt - Das Wichtigste auf einen Blick
- Versicherung & Haftung klären: Ist das Motorrad vollkaskoversichert – und wer zahlt, falls doch etwas passiert? Dauer der Probefahrt: Mindestens 30 Minuten einplanen.
- Verschiedene Strecken testen: Stadt, Landstraße, Autobahn.
- Fahrverhalten prüfen: Beschleunigung, Bremsen, Federung.
- Ergonomie beachten: Passt die Sitzposition zu dir?
- Bedienung testen: Sind alle Bedienelemente intuitiv erreichbar?
Probefahrtmöglichkeiten beim Kauf eines E-Motorrads: Auf was du achten solltest
Du stehst vor dem Kauf eines E-Motorrads und fragst dich, wie du sicherstellen kannst, dass die Maschine wirklich zu dir passt? Die Antwort ist einfach: eine ausgiebige Probefahrt. Sie ist nicht nur ein Test der Technik, sondern auch ein Erlebnis, das dir zeigt, ob du mit dem Bike verschmilzt oder ob es nur eine weitere Maschine bleibt. Dabei gibt es einiges zu beachten.
1. Die richtige Vorbereitung
Bevor du dich in den Sattel schwingst, kläre unbedingt, wie das Motorrad versichert ist. Bei einem Händler darfst du davon ausgehen, dass es vollkaskoversichert ist – frag aber nach der Höhe der Selbstbeteiligung. Bei einem Privatverkauf ist das nicht selbstverständlich. Hier solltest du vor der Probefahrt schriftlich festhalten, wer im Schadensfall haftet. Auch die Dauer der Probefahrt ist entscheidend: Ein paar Minuten reichen nicht aus. Nimm dir Zeit, das Bike unter verschiedenen Bedingungen zu testen – Stadtverkehr, Landstraße, Autobahn. So bekommst du ein echtes Gefühl für die Maschine adac.de. (13.10.25)
2. Technik und Komfort im Fokus
Während der Fahrt solltest du besonders auf das Fahrverhalten achten: Wie reagiert das Motorrad bei Beschleunigung und Bremsen? Wie fühlt sich die Federung an? Sitzt du bequem? Die Ergonomie ist entscheidend für deinen Fahrspaß und deine Sicherheit. Auch die Bedienung der Bedienelemente sollte intuitiv sein. Ein modernes E-Motorrad bietet oft digitale Anzeigen, die dir wichtige Informationen wie Geschwindigkeit, Restreichweite und Akkustatus liefern adac.de. (13.10.25)
3. Sicherheit und Haftung
Denke daran: Während der Probefahrt haftest du nur für Schäden, die du grob fahrlässig oder vorsätzlich verursachst. Dazu zählen beispielsweise stark überhöhte Geschwindigkeit oder das Missachten von Verkehrsregeln. Bei leichten Fahrlässigkeiten haftest du nicht. Dennoch ist es ratsam, vor der Fahrt alle Schäden am Motorrad mit dem Verkäufer zu dokumentieren, um spätere Streitigkeiten zu vermeiden adac.de. (13.10.25)